In den letzten Wochen beobachten wir eine deutliche Zunahme an Phishing-Angriffen, die gezielt auf Unternehmen in der Schweiz abzielen. Besonders heimtückisch: Viele dieser Angriffe nutzen kompromittierte E-Mail-Konten realer Personen oder Firmen, um täuschend echte Nachrichten zu versenden.
🧠 Was ist neu an diesen Angriffen?
- Die E-Mails stammen oft von echten Absendern, deren Konten zuvor übernommen wurden.
- In einigen Fällen wurde der Schadcode sogar in die E-Mail-Signatur eingebettet – und so unbemerkt weiterverbreitet.
- Die Nachrichten enthalten meist vermeintlich harmlose Anhänge oder Links, die beim Öffnen Schadsoftware nachladen oder zur Eingabe von Zugangsdaten verleiten.
✅ So schützen Sie sich und Ihr Unternehmen:
- Mehrfaktor-Authentifizierung (MFA) aktivieren – z. B. für Microsoft 365 unter https://aka.ms/MFASetup.
- Anhänge und Links kritisch prüfen – auch wenn die E-Mail von einem bekannten Absender stammt.
- Verdächtige E-Mails melden – z. B. an reports@antiphishing.ch oder direkt über den „Phishing melden“-Button in Outlook.
- Signaturen kontrollieren, wenn ein Konto kompromittiert wurde – auch dort kann sich Schadcode verstecken.
- Antiviren- und E-Mail-Schutzlösungen aktuell halten – idealerweise mit erweiterten Filtern für Links und Anhänge.
🛡️ Unser Beitrag:
Wir unterstützen unsere Kunden mit:
- Sofortmassnahmen bei Vorfällen (z. B. Passwort-Reset, MFA-Erzwingung, Scans)
- Beratung zu sicheren E-Mail-Konfigurationen
- Awareness-Schulungen für Mitarbeitende
Bleiben Sie wachsam – und melden Sie sich bei uns, wenn Sie Unterstützung benötigen.
Teilweise wurden diese Inhalte mit KI generiert (Beitragsbild & Texte)