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Phishing-Welle seit Oktober: Was Sie jetzt wissen sollten

In den letzten Wochen beobachten wir eine deutliche Zunahme an Phishing-Angriffen, die gezielt auf Unternehmen in der Schweiz abzielen. Besonders heimtückisch: Viele dieser Angriffe nutzen kompromittierte E-Mail-Konten realer Personen oder Firmen, um täuschend echte Nachrichten zu versenden.

🧠 Was ist neu an diesen Angriffen?

  • Die E-Mails stammen oft von echten Absendern, deren Konten zuvor übernommen wurden.
  • In einigen Fällen wurde der Schadcode sogar in die E-Mail-Signatur eingebettet – und so unbemerkt weiterverbreitet.
  • Die Nachrichten enthalten meist vermeintlich harmlose Anhänge oder Links, die beim Öffnen Schadsoftware nachladen oder zur Eingabe von Zugangsdaten verleiten.

✅ So schützen Sie sich und Ihr Unternehmen:

  • Mehrfaktor-Authentifizierung (MFA) aktivieren – z. B. für Microsoft 365 unter https://aka.ms/MFASetup.
  • Anhänge und Links kritisch prüfen – auch wenn die E-Mail von einem bekannten Absender stammt.
  • Verdächtige E-Mails melden – z. B. an reports@antiphishing.ch oder direkt über den „Phishing melden“-Button in Outlook.
  • Signaturen kontrollieren, wenn ein Konto kompromittiert wurde – auch dort kann sich Schadcode verstecken.
  • Antiviren- und E-Mail-Schutzlösungen aktuell halten – idealerweise mit erweiterten Filtern für Links und Anhänge.

🛡️ Unser Beitrag:

Wir unterstützen unsere Kunden mit:

  • Sofortmassnahmen bei Vorfällen (z. B. Passwort-Reset, MFA-Erzwingung, Scans)
  • Beratung zu sicheren E-Mail-Konfigurationen
  • Awareness-Schulungen für Mitarbeitende

Bleiben Sie wachsam – und melden Sie sich bei uns, wenn Sie Unterstützung benötigen.

Teilweise wurden diese Inhalte mit KI generiert (Beitragsbild & Texte)